Freitag, 19. November 2010

Kapitel 16 Nachweis durch Messungen ist problematisch

Es wäre sehr von Vorteil, wenn die elektrischen Ladungen messbar wären. Doch hier gibt es ein Problem, das darin besteht, dass man zwar nachweisen kann, dass fertige Homöopathika überhaupt statische Ladungen aufweisen, aber der Nachweis mit Angabe der jeweiligen Spannungen so geringer Ladungen ist äußerst schwierig. Genauer: Trotz intensiver Suche ist es mir nicht gelungen, ein Messgerät zu finden, mit dem man statische Spannungen im Niedrigbereich messen kann. Moderne Digitalgeräte sind eher gedacht für höhere Spannungen auf Festkörpern in der industriellen Fertigung und schon gar nicht für das Messen von Flüssigkeiten im Bereich um 1-3 V.

Bleibt nur die Überprüfung mit einem berührungslosen Spannungsmesser, der mit seinem sehr sensiblen Sensor nicht nur zum Auffinden elektrischer Ströme unter Putz geeignet ist, sondern der sogar ruhende Ladungen erkennt und durch lautes Piepsen und Rotlichtblinken anzeigt. Leider besitzen solche sensiblen Geräte keine Spannungsanzeige. Vielleicht kann hier ein Leser weiterhelfen.

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