Viele Kritiker haben schon verständnislos den Kopf geschüttelt über den so genannten «Anfangsschmerz» bei der Behandlung von Schmerzzuständen mit einem Homöopathikum. Doch diesen Anfangsschmerz gibt es wirklich, das kann jeder bestätigen, der gegen starke Schmerzen ein hoch potenziertes homöopathisches Mittel eingenommen hat. Dieses Phänomen hängt mit der Energiezufuhr zusammen. Wenn sich das statische Feld im Mund des Anwenders entlädt, werden die im Körper vorhandenen dynamischen Ionen zur erhöhten Aktivität des Nervenleitsystems angeregt. Dadurch wird der Schmerz schneller an das Gehirn weitergeleitet und stärker zur Kenntnis genommen. Das ist besonders zu Beginn einer Behandlung mit eine Homöopathikum der Fall und deshalb wird dieser Schmerz auch Anfangsschmerz genannt. Im weiteren Verlauf der Behandlung verschwindet dieser Schmerz nach und nach.
Übrigens gibt es auch das Gegenteil des Anfangsschmerzes, nämlich eine Betäubung und Minderung von Schmerzen durch die Einwirkung eines ruhenden Magnetfeldes. Legt man einen starken Magneten auf eine Schmerzstelle, dauert es nur wenige Minuten und der Schmerz lässt nach. Der Grund: Ein Magnet zieht bekanntlich Eisen an und das nicht nur außerhalb des Körpers sondern auch im Inneren, wenn es vom Magnetfeld des Magneten erfasst wird. Das im Blut kursierende Hämoglobin ist eisenhaltig, so dass diese Eisenionen an der Auflagestelle des Magneten von diesem angezogen und vorübergehend zum Stillstand gezwungen werden. Dadurch können sie den Schmerz nicht mehr über das Nervensystem an das Gehirn weiterleiten. Beim Anfangsschmerz dagegen werden diese Eisenionen zu höherer Beweglichkeit angeregt.
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