Medikament plus Energie = Problemlösung für resistente Keime?

Das Problem wird immer dringender: Jährlich sterben viele tausend Menschen in und außerhalb von Krankenhäusern, weil immer mehr Bakterienstämme Resistenzen gegen Antibiotika entwickelt haben. Dieses Thema beschäftigt Pharmazeuten und Mediziner gleichermaßen. Eine zufriedenstellende Lösung ist bislang nicht in Sicht, denn einmal benötigt die Neuentwicklung von Antibiotika viele Jahre Zeit und kostet sehr viel Geld.. Kommen die neuen Medikamente dann zum Einsatz, fängt alles wieder von vorne an, d.h. auch gegen die neuen Antibiotika entwickeln die Bakterien nach kurzer Zeit wiederum Resistenzen. Auf diese Weise dreht sich das Problem ständig im Kreis. Was kann man dagegen tun?

 
Bei der Ausarbeitung des Textes zu diesem Blog mit dem Titel „Homöopathie: Energie in kleinen Dosen“ kam es mir in den Sinn: Vielleicht kann man ja das eigentliche Prinzip homöopathischer Arzneien, nämlich Wirkstoffe, deren Heilwirkung bekannt sind, mit statischen elektrischen Ladungen versehen, um auf diese Weise ihre Wirkung zu verstärken. Dazu wäre es bestimmt nicht nötig, die Wirkstoffe in einem Trägergemisch aus destilliertem Wasser und etwas Alkohol so stark zu verdünnen, wie es die Homöopathen tun. Nachdem man die optimale Konzentration des ausgewählten Wirkstoffes herausgefunden hat, könnte man zur Erzeugung der ersten Ladungen braunen Rohrzucker oder –noch intensiver – etwas Seignettesalz (Kaliumnatriumtartrat) im Mörser zerreiben, dann die Wirkstofflösung hinzugeben und 100 mal verschütteln. Die dabei entstehende statische Spannung würde aller Voraussicht nach ausreichen, um beispielsweise ein Antibiotikum wieder gegen resistente Bakterien wirksam werden zu lassen.

 
Dieses Vorgehen könnte deshalb zum Erfolg führen, weil viele Bakterien zwar gegen normale Antibiotika- Wirkstoffe resistent sind, aber bestimmt nicht gegen solche, die eine höhere Energie-Signatur mitbringen. Dagegen, so meine ich, sind Bakterien nicht immun, sie gehen zugrunde. Ich glaube, ein Versuch in diese Richtung könnte sich lohnen.

 
Roman Stadtmüller

 
P..S.
  • Seignettesalz erzeugt beim Zerreiben die höchsten statischen Spannungen
  • Volt-Messung wird nachgereicht.