Die ganze Wissenschaftlichkeit und Wirksamkeit eines homöopathischer Mittels liegt nicht nur in der Auswahl eines geeigneten Heilmittels, sondern vor allem in ihrem Herstellungsprozess. Dieser besteht nicht nur aus dem Verdünnen, sondern dem anschließenden Verschütteln. Diese beiden Vorgänge gehören zusammen, was bedeutet, dass das eine nichts ohne das andere ist.
Doch die Kritiker schenken dem so genannten Verschütteln, das sich zusammensetzt aus normalem Schütteln eines Glases mit der homöopathischen Lösung und einem «Schlagschütteln», nur wenig Beachtung. Sie gehen davon aus, dass das Verschütteln nichts anderes bedeutet als ein intensives Vermischen der Lösung, bestehend aus Teilen der Urtinktur mit ihren Wirksubstanzen, reinem Alkohol und destilliertem Wasser als Trägergemisch. Doch das ist ein großer Irrtum. Tatsächlich ist das Verschütteln der eigentliche Kern für die Heilwirkung verdünnter homöopathischer Heilmittel. Erst durch das Verschütteln erhalten die Homöopathika ihre energetische Signatur.
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